Ich habe zwar den nördlichen Teil meines inzwischen entzweiten Pariser Stadtplanes verloren, doch vorher durfte ich mit seiner Hilfe die kleinen und großen Straßen und Gassen von Barbès studieren.
Sehr überraschend, dass dieses Viertel knapp nach dem inzwischen zum Teil nicht mehr wirklichen Pariser quartier Montmartre anfängt, und eine total andere Welt bietet. Ich habe meine Erkundung bei Gare du Nord angetreten, nachdem ich Christoph Richtung Charles de Gaulle verabschiedet hatte. Bei TATI vorbei (ohne hineinzugehen), über Goutte d'Or, bis Château Rouge, wo es dann indischer wird, und zwar tatsächlich bot sich dann einer für eine gemeinsame (Weiter-)Erkundung des Viertels an. Nach einem kurzen Austausch (immer gut für eine kleine Sprachübung), ging ich wieder weiter meinen eigenen Weg. Allein.
Im Nachhinein erkannte ich den Namen Barbès wieder, und zwar öfter als nur einmal hörte ich mir sein Nationalorchester an. Nicht allein. Mais, bon...
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