Es ist 5 Uhr. Paris wacht auf.
Nachdem ich sie gestern ins Bett gebracht habe.
Nach einer Grand Tour auf dem Hintersitz seines Mopeds, die mir Chems de bon cœur gegeben hat.
Wir starteten bei mir, zwischen Marais und Belleville also, am nördlichen Seine-Ufer. Zuerst zeigte er mir mal Centre Pompidou, da mich meine langen Spazierwege da nie vorbeigeführt hatten und er das für unmöglich hielt, dass ich nach 10 Tagen Paris, das Gebäude - zumindest, aber auch vor allem, von außen - nicht gesehen hatte. Dann war Louvre dran, mit seiner Pyramide, die ich ein Tag zuvor schon bewundert hatte. Louvre, weil er auf unserem Weg zu dem Hauptzweck der Fahrt lag, nämlich Champs-Élysées. Zu Abendstunde in August auf einem kleinen Motorrad Richtung Arc de Triomphe zu fahren - es gibt wenig Schöneres, das man in Paris machen kann. Die Straßen sind leer, und die Sonne geht hinter dem Bogen unter.
Danach kamen nach der Reihe die Eiffel (aber wie!) von allen Blickwinkeln wie z.B. von Trocadéro aus aber auch eine Durchfahrt unterhalb, vorbei an dem Tunnel, wo Diana vor ca. genau 13 Jahren ihren tödlichen Unfall hatte, vorbei an Notre Dame, an vielen hôtels - sowohl im deutschsprachigen Sinne, wo für eine Übernachtung mit ca. ab € 1.000,-- zu rechnen wäre, als auch im französischen wie Hôtel de Ville, Hôtel des Invalides, ziemlich prominent vertreten in den "Hast du schon ... gesehen?-Fragen der Einheimischen. Über die Brücken, und die Inseln, vorbei ebenfalls am sehr prominenten Institut du Monde Arabe, kehrten wir über Bastille in unsere Gegend zurück, und machten uns - er halb Tunesier, halb Algerier, ich Armenierin aus der Türkei, mitten in einer der Pariser belebtesten Nachtstraßen Rue de la Roquette im Café Divan gemütlich und ließen die wundervolle Nacht, die Fahrt und Paris auf uns einwirken.
Wir starteten bei mir, zwischen Marais und Belleville also, am nördlichen Seine-Ufer. Zuerst zeigte er mir mal Centre Pompidou, da mich meine langen Spazierwege da nie vorbeigeführt hatten und er das für unmöglich hielt, dass ich nach 10 Tagen Paris, das Gebäude - zumindest, aber auch vor allem, von außen - nicht gesehen hatte. Dann war Louvre dran, mit seiner Pyramide, die ich ein Tag zuvor schon bewundert hatte. Louvre, weil er auf unserem Weg zu dem Hauptzweck der Fahrt lag, nämlich Champs-Élysées. Zu Abendstunde in August auf einem kleinen Motorrad Richtung Arc de Triomphe zu fahren - es gibt wenig Schöneres, das man in Paris machen kann. Die Straßen sind leer, und die Sonne geht hinter dem Bogen unter.
Danach kamen nach der Reihe die Eiffel (aber wie!) von allen Blickwinkeln wie z.B. von Trocadéro aus aber auch eine Durchfahrt unterhalb, vorbei an dem Tunnel, wo Diana vor ca. genau 13 Jahren ihren tödlichen Unfall hatte, vorbei an Notre Dame, an vielen hôtels - sowohl im deutschsprachigen Sinne, wo für eine Übernachtung mit ca. ab € 1.000,-- zu rechnen wäre, als auch im französischen wie Hôtel de Ville, Hôtel des Invalides, ziemlich prominent vertreten in den "Hast du schon ... gesehen?-Fragen der Einheimischen. Über die Brücken, und die Inseln, vorbei ebenfalls am sehr prominenten Institut du Monde Arabe, kehrten wir über Bastille in unsere Gegend zurück, und machten uns - er halb Tunesier, halb Algerier, ich Armenierin aus der Türkei, mitten in einer der Pariser belebtesten Nachtstraßen Rue de la Roquette im Café Divan gemütlich und ließen die wundervolle Nacht, die Fahrt und Paris auf uns einwirken.
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