Es ist vielleicht kein Zufall, dass ich mich an meinem ersten Abend in Paris unter Amerikanern fand, bei Jim's Diner, und ein paar Tage darauf - wieder nicht ganz zufällig - auf Shakespeare and Company gestoßen bin.
My planète isolée schreibt: "Writers have found their way to Paris ever since that 16th-century hedonist François Rabelais forsook his romantic vows and hightailed it to the capital. The 1920s saw the greates influx of outsiders, particularly Americans."
So bin ich auf dem Weg von Hemingways Bleibe mit dem drunterliegenden einstigen bal musette (jetzt ein Buchladen, wo ich sein Werk über Paris - im Bild - erstand) zu seinem um die Ecke liegenden Arbeitszimmer auch an dem Place de la Contrescarpe vorbeigekommen, und ja bei dem einstigen Café des Amateuers, heute Café Delmas mein erstes foie gras hier in Paris gekostet. Hier darf man's ja...
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